Das Unternehmen Schulz Sicherheitsanlagen

Firmengeschichte

Die Firma Draht-Schulz Celler Drahtwaren und Staketfabrik Eduard Schulz, besteht bereits seit über 110 Jahren und stellt auch heute noch einen weitläufig bekannten Begriff in dieser Branche dar.

Die Anfänge machte seinerzeit 1910 der Fabrikant Eduard Schulz in Celle. Eduard Schulz fertigte zunächst Drahtkörbe aller Art, Zäune und sonstige Artikel aus Draht. Er arbeitete sehr individuell und Kunden im ganzen Landkreis wussten seine Flexibilität zu schätzen.

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges übernahm sein Sohn Eduard Schulz jun. das Unternehmen und entwickelte es fortan weiter. Er beschaffte speziell angefertigte Maschinen für die Staketherstellung und machte den Namen Schulz noch bekannter. Das enorme Wachstum führte schnell zu dem Entschluss, das Unternehmen aus den Celler Fabrikräumlichkeiten umzusiedeln. Die Wahl fiel auf Hambühren – nicht zuletzt wegen seiner guten Anbindung an umliegende Dörfer und Städte. Nach der Umsiedlung gründete Eduard Schulz verschiedene Tochterfirmen, welche teilweise bis heute bestehen und schützte einige seiner Arbeiten mittels Patenten, die teilweise bis heute aufrechterhalten sind.

Im Jahre 1962 ist Hans-Jochen Schulz in die Fußstapfen seines Vaters getreten und hat das Unternehmen übernommen sowie das Produkt- und Dienstleistungsangebot erheblich erweitert. Nicht nur hat er die Fertigung der Zäune ausgeweitet, sondern auch einen neuen Produktzweig aufgenommen. Fortan beschäftigte sich das Familienunternehmen SCHULZ zusätzlich mit dem Vertrieb und der Installation von elektronischen Sicherungsanlagen.

Seit 2022 leitet in 4. Generation Imke Kessel geb. Schulz das Unternehmen Ihres Vaters und Großvaters. Auch sie lebt die einst erschaffene Philosophie: Sicherheit aus einer Hand. Mit Schulz eine Sorge weniger.

Fortsetzung folgt…